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Jürgen Buchert arbeitete schon mit der Digitalisierung, als sie noch gar nicht so genannt wurde. Nach seinen Abschlüssen Abitur, Bankkaufmann und Diplomkaufmann lernte er “Elektronische Datenverarbeitung” (EDV) in einem der größten Konzern-Rechenzentren. Diese Erfahrungen setzte er später ein, um Unternehmen mit Hilfe der EDV betriebswirtschaftlich zu reorganisieren.
Dazu gehörte es auch, die betroffenen Mitarbeiter für die veränderten Aufgaben zu schulen. Lebenslanges Lernen, weil Digitalisierung die Gesellschaft immer stärker prägt.
Vom zentralen Rechenzentrum zum Internet in der Hosentasche – innerhalb von einer Generation. Immer kleinere Computer – immer mehr Leistung – immer mehr Nutzer. Zunächst unabhängig von dieser Entwicklung drängten Handys auf den Markt. Erst Jahre später wuchsen Handys und Computer zum Smartphone zusammen.
Als irgendwann “persönliche Computer” (PCs) an die Arbeitsplätze drängten, wollte er diese Technik für sich selbst nutzen. Später führte das Internet in ganz neue Dimensionen. Wieder gab es eine Phase autodidaktischen Lernens. Das neu erworbene Wissen bereitete er für Seminare auf, für Kollegen, für Unternehmen und Seminaranbieter.
Computer “schrumpften” bis in die Hosentasche und wuchsen mit mobilen Telefonen und dem Internet zusammen: mobile Smartphones und Tablets. Da war es nur konsequent, die gewonnenen Erfahrungen auch auf diese Geräte zu übertragen. Seine Angebote richten sich vorrangig an Einsteiger und Umsteiger, z.B. Senioren.
Teilnehmer wünschten sich, die vielen Details, Zusammenhänge und Empfehlungen auf Papier mitnehmen und nacharbeiten zu können. Das war der Grund, die sorgfältig recherchierten Seminar-Materialien als Buch aufzubereiten. Die Kombination Seminar und Buch ist gut. Im Seminar gibt es direkte Rückmeldungen, ob die Darstellung passt oder noch überarbeitet werden muss. Das ist ein willkommener Härtetest für die Inhalte.